Was sind Leiterplatten (PCBs)?

Der Zweck von Leiterplatten
 

Leiterplatten oder PCBs sind Strukturen, die elektrische Schaltkreise enthalten und verbinden. Sie fungieren als Gehirn des Systems und verbinden Komponenten, um verschiedene Funktionen zu ermöglichen. PCBs werden auch als PCAs (Printed Circuit Assemblies) oder CCAs (Circuit Card Assemblies) bezeichnet.

Leiterplatten sind in der heutigen Technologie allgegenwärtig. Sie stehen für den allgemeinen Trend in der technischen Entwicklung, Systeme mit höherer Leistung und geringerem Platzbedarf einzusetzen. Obwohl PCBs unterschiedlich groß sind, benötigen sie im Allgemeinen viel weniger Platz in einem Produktdesign als andere Formen der elektrischen Verdrahtung. Diese platzsparende Eigenschaft der Leiterplatten ist einer der wichtigsten Punkte für ihren Einsatz in der modernen Produktentwicklung.

Ein weiteres Hauptmerkmal von Leiterplatten ist ihre Anpassungsfähigkeit. Aufgrund des modularen Aufbaus können Leiterplatten je nach Anwendungsfall an eine Vielzahl von Funktionen angepasst werden. Letztlich dienen Leiterplatten dem Zweck, elektronische Schaltkreise zu verbinden, um somit viele elektronische Geräte zu realisieren, auf die wir heute angewiesen sind – von Smartphones bis hin zu industriellen Systemen.

Wie werden PCBs hergestellt?

Nahaufnahme der Leiterplatte

Herstellung von PCBs

Leiterplatten bestehen aus einer, zwei oder mehreren Schichten und sind aus abwechselnden Lagen eines leitenden Metalls – meist Kupfer – und einer Isolierschicht aufgebaut. Die leitfähigen Bahnen bzw. Leiterbahnen werden Schicht für Schicht in das Kupfermetall geätzt. Dies kann auf zweierlei Arten geschehen. Bei der ersten Methode wird eine volle Kupferfolie auf die Platine gelegt. Anschließend werden die für die Leiterbahnen gewünschten Bahnen abgedeckt und das überflüssige Kupfer wird mithilfe einer Maschine herausgeätzt, sodass das leitfähige Metall nur an den Stellen zurückbleibt, an denen der Konstrukteur die Leiterbahnen vorgesehen hat.

Alternativ ist es möglich, nur die Leiterbahnen freiliegen zu lassen und die Platine in eine Kupferlösung einzutauchen. Bei dieser Methode werden nur die exponierten Teile mit Kupfer beschichtet, sodass Sie das gleiche Endergebnis wie bei der vorherigen Methode erhalten. Diese zweite Methode wird meist bevorzugt, wenn Sie viele Leiterplatten oder mehrschichtige Leiterplatten herstellen, da sie aufgrund des geringeren Kupferabfalls kostengünstiger sein kann. Unabhängig von der Methode wird dieser Prozess wiederholt, bis Sie die gewünschte Anzahl von Schichten auf Ihrer Platine erreicht haben. Die fertige PCB-Baugruppe mit allen Schichten wird oft als „Mehrlagiger Stapel“ oder „Sandwichaufbau“ bezeichnet.

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Wer ist an der Leiterplattenkonstruktion beteiligt?

Leiterplatten sind integrale elektronische Komponenten, die für eine Vielzahl elektronischer Funktionen erforderlich sind. Sehen wir uns einige der wichtigsten Akteure an, die an PCB-Design, -Integration und -Produktion beteiligt sind.

PCB-Konstrukteur (Avatar)

PCB-Konstrukteur

 

Ein PCB-Konstrukteur ist ein Spezialist im Bereich der Elektronikentwicklung. Der PCB-Konstrukteur befasst sich ausschließlich mit der Konstruktion und der Funktionalität von Leiterplatten. Ein PCB-Konstrukteur, der häufig mit CAD-Tools vertraut sein muss, ist für die Phasen des Konstruktionsprozesses zuständig, die den Schaltplan, die Komponentenauswahl, das Layout und die Dokumentation betreffen.

PCB-Konstrukteure müssen die Funktion der jeweiligen Platine, die sie konstruieren, genau kennen und sind für Entscheidungen wie die angemessene Steifigkeit der Leiterplatte, das optimale Kernmaterial und andere Material-/Organisationsentscheidungen verantwortlich.

PCB-Konstrukteur (Avatar)

Elektronikingenieur/Systemarchitekt

 

Ein Elektronikingenieur oder Systemarchitekt ist nicht nur für die Konstruktion von Leiterplatten zuständig, sondern auch für die Visualisierung der Integration einer Leiterplatte in ein größeres elektrisches System. Dies kann z. B. die Zuordnung von Verbindungen zwischen Leiterplatten und anderen Eingängen oder sogar die Bestimmung der optimalen Anordnung von Platinen im Verhältnis zu den Systemanforderungen umfassen.

In einem kleineren Unternehmen können die Jobfunktionen des PCB-Konstrukteurs und eines Elektronikingenieurs/Systemarchitekten in einer Rolle zusammengefasst werden. Es ist jedoch wichtig, zwischen der Konstruktion der Leiterplatte selbst und der Gesamtzuordnung und Visualisierung des elektrischen Systems zu unterscheiden.

Maschinenbauingenieur

 

Ein Maschinenbauingenieur ist in der Lage, die Einbausituation eines Bauteils aus einer bestimmten Perspektive zu betrachten und Hinweise zu geben, wie ein Bauteil geändert oder eine Konstruktion so verändert werden kann, dass sie sich besser in das Gesamtproduktdesign einfügt. Die Einbeziehung eines Maschinenbauingenieurs ist von entscheidender Bedeutung, um Ihre Leiterplatte in das Gesamtproduktdesign zu integrieren.

Zusätzlich zu den oben genannten Funktionen verfügt ein Maschinenbauingenieur über Kenntnisse darüber, wie das Wärmemanagement am besten in das Gesamtprodukt integriert werden kann, um eine Überhitzung des Systems zu vermeiden, was bei der Entwicklung und Implementierung von Leiterplatten ein großes Problem darstellt.

Leiterplattenhersteller

 

Leiterplattenhersteller sind ebenfalls wichtige Akteure im Bereich PCB-Konstruktion, -Integration und -Produktion. Leiterplattenhersteller, die für die Beschaffung der zur Herstellung der Leiterplatten benötigten Materialien verantwortlich sind, müssen während des gesamten Entwurfsprozesses in die Kommunikation einbezogen werden, da sie wertvolle Informationen darüber liefern, welche physischen Ressourcen zur Ausführung der von den oben genannten Personen entwickelten Konstruktionen zur Verfügung stehen.

Darüber hinaus macht die Leiterplattenfertigung einen erheblichen Teil des Budgets für jedes Produkt aus, das Leiterplatten enthält, insbesondere bei komplexeren Systemen. Daher sind die Leiterplattenhersteller eine wichtige Interessengruppe, die in Gespräche über die voraussichtlichen Kosten einbezogen werden muss. Dies ist von entscheidender Bedeutung, wenn dem Management ein Projektvorschlag unterbreitet wird.

Wo werden Leiterplatten eingesetzt?

Leiterplatten sind in fast allen modernen technischen Geräten zu finden, von intelligenten Geräten für den Privatgebrauch bis hin zu großen Industriesystemen. Sehen Sie sich unten einige dieser Branchen an.

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Unsere Lösungen für Leiterplatten

SOLIDWORKS bietet in seinem SOLIDWORKS Electrical Portfolio eine Reihe von Werkzeugen zur Unterstützung elektrischer Systeme an, einschließlich solcher, die die Integration von Leiterplatten in CAD-Konstruktionen unterstützen. Sehen wir uns die Lösungen im Detail an.

CircuitWorks für SOLIDWORKS

Screenshot von CircuitWorks

CircuitWorks ist eine Zusatzanwendung, die in der SOLIDWORKS CAD-Software verfügbar ist. CircuitWorks integriert die Leiterplattenkonstruktion in das Wertschöpfungsnetzwerk von SOLIDWORKS und ermöglicht so eine stärkere Integration zwischen ECAD- und MCAD-Teams. CircuitWorks ist ein Werkzeug für die Zusammenarbeit. Dank dieser Lösung können Anwender Informationen zur Leiterplattenkonstruktion direkt in die parametrischen SOLIDWORKS Konstruktionen importieren und Baugruppen in SOLIDWORKS definieren, um diese dann wiederum in der PCB-Software Ihrer Wahl weiterzuverwenden. Dank dieser bidirektionalen Konstruktion entspricht die Arbeitsweise von CircuitWorks der Ihren und ergänzt Ihren aktuellen Workflow

Glossar: Definition von Leiterplatten

Es gibt eine Vielzahl von Fachbegriffen, die im Zusammenhang mit Leiterplatten verwendet werden. Sehen wird uns daher einige der wichtigsten Begriffe und Konzepte im Zusammenhang mit PCB-Design, -Integration und -Produktion an.

Begriff
Definition
Leiterbahn

Eine Leiterbahn ist eine leitfähige Bahn, die üblicherweise aus Kupfer besteht und auf die entsprechende Schicht der Platine geätzt wird. Leiterbahnen können sich sowohl innerhalb als auch außerhalb einer Leiterplatte befinden. Innere und äußere Leiterbahnen unterscheiden sich in ihrer Wärmeableitung und anderen Eigenschaften wie Breite und Stärke. Sehen wir uns das genauer an

Innere Leiterbahn
Eine innere Leiterbahn ist in einer internen Schicht der Leiterplatte enthalten. Innere Leiterbahnen weisen eine schlechtere Wärmeableitung als äußere Leiterbahnen auf. Daher ist bei der Auswahl der richtigen Breite, Stärke und Leitungsführung für diese Leiterplatten Vorsicht geboten, um eine Überhitzung zu vermeiden.

Äußere Leiterbahn
Umgekehrt befindet sich eine äußere Leiterbahn auf der Ober- oder Unterseite der Platine. Diese Leiterbahnen sind sichtbar, wenn man die montierte Platine betrachtet, und verleihen der Leiterplatte ihre charakteristischen Linienmuster. Äußere Leiterbahnen ermöglichen aufgrund ihrer Position auf einer freiliegenden Oberfläche der Platine eine bessere Wärmeregulierung als interne Leiterbahnen.

Bohrung

Als Bohrung oder Loch in einer Leiterplatte werden Durchbohrungen einer Platinenschicht bezeichnet. Diese Öffnung kann durch mechanisches Bohren, Laserbearbeitung oder chemisches Auflösen erzeugt werden. Dabei kann es sich um strukturelle Bohrungen zur Befestigung physischer Komponenten an der Oberfläche der Leiterplatte handeln oder um Löcher für die Verbindungen zwischen den Schichten. Die spezifische Form, Größe und Ausrichtung der Bohrungen zueinander hängen von den Anforderungen der jeweiligen Leiterplatte ab. 

Darüber hinaus können Leiterplattenbohrungen beschichtet oder nicht beschichtet sein: 

Durchkontaktierte Bohrungen
Eine durchkontaktierte Bohrung ist eine Bohrung, die hergestellt und dann mit einem leitfähigen Metall beschichtet wurde. Diese Bohrungen sind speziell für die Leitung von Elektrizität konzipiert.

Nicht durchkontaktierte Bohrungen
Eine nicht durchkontaktierte Bohrung ist eine Bohrung, die durch eine Schicht oder mehrere Schichten der Leiterplatte geführt wird, die keinen Strom leiten. Diese werden im Allgemeinen für strukturelle Zwecke verwendet, anstatt für Strom- und Schaltkreise, da sie nicht leitfähig sind.

VIA

Als eine Art durchkontaktierter Bohrung ermöglichen Vias die Leitung von Signalen zwischen Leiterplattenschichten. Zu den wichtigsten Arten von Vias gehören:

Via mit Durchsteckmontage
Eine Durchsteckmontage verläuft von der Oberseite der Platine bis zur Basis und ermöglicht so die Konnektivität durch alle Schichten der Platine. Aufgrund ihrer relativ einfachen Herstellung sind sie eine gute Alternative zu einer Kombination aus einseitigen (blind) und inneren (buried) Vias.

Blind Vias
Blind Vias befinden sich entweder auf der oberen Schicht oder auf der Grundseite der Leiterplatte. Diese Vias sorgen für zusätzliche Konnektivität zwischen den äußeren Schichten und den inneren Schichten der Platine. Was Sie hier an verfügbarer Oberfläche verlieren, gewinnen Sie an Schichtfläche im Inneren.

Buried Vias
Buried Vias befinden sich zwischen internen Schichten und leiten Signale über eine oder mehrere interne Schichten. Im Gegensatz zu blind Vias gewinnen Sie mit buried Vias mehr Platz auf der Oberfläche, büßen jedoch Platz für innenliegende Schichten ein.

Micro via
Bei micro Vias handelt es sich um spezialisierte Vias, die häufig auf HDI-Leiterplatten (High-Density Interconnect) verwendet werden. Diese Vias können erheblich kleiner sein als herkömmliche Vias und ermöglichen eine Elektrokonstruktion mit höherer Dichte, sodass Sie mehr Funktionalität auf weniger Raum unterbringen können.

Bestückungs- und Sperrbereiche

„Bestückungs- und Sperrbereiche“ sind Begriffe, die im Zusammenhang mit dem Design von Leiterplatten häufig genannt werden. Gemeint ist damit die Entscheidung, wo die Komponenten auf der Leiterplattenschicht angeordnet werden sollen und wo nicht.

 

Oberflächenmontierte Komponente (Surface Mount Device, SMD)

Eine oberflächenmontierte Komponente (SMD) wird mittels Löten an der Oberfläche der Platine befestigt. Diese Komponenten kontaktieren nicht durch die Platine in die innenliegenden Schichten, wie dies bei einer Durchsteckmontage der Fall wäre. Einige gängige SMD-Typen sind Widerstände, Induktivitäten, Transistoren, Kondensatoren, Dioden und integrierte Schaltungen (ICs).

 

Steifigkeit

Die Steifigkeit bestimmt, wie flexibel eine Platine ist. Es gibt eine Reihe von möglichen Steifigkeiten, wobei die häufigsten Formen nachfolgend beschrieben werden:

Starr
Eine starre Leiterplatte ist unflexibel. Starre Platinen sind immer noch die gängigste Art von Leiterplatten und eignen sich ideal für Umgebungen mit geringer Belastung und für Standardgeometrien. Starre Leiterplatten sind im Vergleich zu anderen Bauweisen vergleichsweise einfach zu fertigen und eignen sich auch ideal für die Massenproduktion.

Flex
Eine Flex-Leiterplatte ist eine vollständig flexibler Schaltkreis. Das am häufigsten verwendete Material für flexible PCBs ist Polyimid – ein sehr flexibler und hitzebeständiger Kunststoff. Flex-Leiterplatten sind aufgrund ihrer Flexibilität ideal für unregelmäßige Geometrien geeignet und werden häufig in smarten Wearables eingesetzt.

Rigid-Flex
Eine Rigid-Flex-Leiterplatte kombiniert Elemente starre und flexibler Leiterplatten. Diese Platinen sind ideal, da sie im Vergleich zu starren Platinen mechanische Stöße besser absorbieren können und durch die Kombination von starren und flexiblen Elementen eine einzigartige Flexibilität und Haltbarkeit aufweisen. Obwohl sie im Vergleich zu anderen Platinentypen mehr Konstruktionsplanung in Bezug auf Biegeradien und mechanische Belastung erfordern, bieten sie nach der Konstruktion ausgezeichnete Optionen für kundenspezifische Designs und alle Produktanwendungsfälle – vom Privatgebrauch bis hin zu industriellen Anwendungen.

Prepregs

Prepreg (engl. pre-impregnated = „vorimprägniert“) bezeichnet eine Isolierschicht auf einer mehrschichtigen Leiterplatte. In der Regel aus mit Harz imprägniertem Glasfaser hergestellt, sind Prepreg-Schichten für das Verbinden und Isolieren der Kupferschichten der Leiterplatte unerlässlich. Separate Prepreg-Schichten – außerhalb ihrer Verwendung in der Kernbaugruppe – werden in der Regel auf einer einschichtigen Platine nicht benötigt, da auf einer einschichtigen Platine nur eine leitfähige Schicht vorhanden und somit die zusätzliche Schichttrennung durch Prepregs nicht erforderlich ist.

 

Kerne

Der Kern in einer Leiterplatte wird manchmal auch als Basis der Leiterplatte oder als Platinensubstrat bezeichnet. Die Kerne bestehen aus vorgepressten Schichten. Das Kern- oder Substratmaterial befindet sich zwischen den Schichten aus Kupferfolie bzw. Prepreg-Materialien. Die Kerne bestehen in der Regel aus einer Glasfaser-Harz-Mischung, ähnlich wie die oben beschriebenen Prepregs, die auch als „FR4“-Kerne/Leiterplatten bezeichnet werden. Die Kerne können auch aus Keramik oder aus Keramikverbundwerkstoffen hergestellt werden, um die Wärmeleitfähigkeit zu verbessern, oder alternativ aus Metall für den Einsatz in einer Leiterplatte mit Metallkern, was zusätzliche strukturelle Vorteile bietet. Die Auswahl des Kerns hängt von Ihrem gewünschten Anwendungsfall und der Umgebung ab, in der Ihre Leiterplatte bereitgestellt wird.

 

Siebdruck

Jede Leiterplatte hat einen Siebdruck auf der Außenlage. Dies ist einer der letzten Schritte im Herstellungsprozess. Die Siebdruckschicht wird in der Regel in Weiß aufgebracht und dient zur Beschriftung, zum Branding und für andere schriftliche Informationen, die auf der Platine benötigt werden.

 

Lötstoppmaske

Eine Lötstoppmaske, die auch als Lötstopplack bezeichnet wird, bedeckt die gesamte Leiterplatte und lässt die Bereiche aus, in denen gelötet werden muss. Lötstoppmasken sind in der Regel grün, können aber auch rot oder schwarz sein. Sie verhindern Kurzschlüsse, indem sie Leiterbahnen auf der Platine physisch und elektrisch isolieren.

 

Gerber-Dateien

Eine Gerber-Datei ist ein gängiger Fertigungsdateityp, der die Standardmethode für die Kommunikation von Platinenspezifikationen mit einem Hersteller darstellt.

 

ODB++ Dateien

ODB++ Dateien sind eine weitere Möglichkeit der Kommunikation zwischen Konstruktion und Fertigung. Sie sind eine effektive Methode, um PCB-Konstruktionsinformationen zwischen CAD- und CAM-Werkzeugen und somit zwischen Konstruktions-/Ingenieur- und Fertigungsteams zu kommunizieren.